Augenerkrankungen, Sehbehinderung, Blindheit

Messgerät eines Augenoptikers

Sie sind Rehaberaterin, Fallmanager, Arbeitsvermittlerin oder technischer Berater - und weder Augenärztin noch Orthoptist. Trotzdem wollen oder müssen Sie sich in diesem Moment mit einer Seite unseres Informationsangebots beschäftigen, auf der augenmedizinische Themen behandelt und Aspekte von Sehbehinderung und Blindheit angesprochen werden. Vermutlich tun Sie dies aus einem der folgenden Gründe:

  • Sie versuchen nachzuvollziehen, wie eine ihrer sehbehinderten Klientinnen sieht.
  • Sie bearbeiten gerade eine Akte und versuchen, den Befundbericht eines Augenarztes oder Orthoptisten zu verstehen.
  • Sie möchten Herausforderungen vorhersehen, auf die ein geburtsblinder Klient, den Sie gerade in eine Tätigkeit vermitteln, an seinem zukünftigen Arbeitsplatz stoßen könnte.
  • Eine stark sehbehinderte Klientin hat einen Arbeitsplatz in Aussicht. Sie bemerken, dass die zukünftigen Vorgesetzten und Kolleg*innen durchaus noch Fragen und Unsicherheiten im Umgang mit der jungen Frau haben. Nun wollen Sie Ihre Klientin beim Ausräumen der Unklarheiten unterstützen.
  • Die meisten sehbehinderten und blinden Menschen sind - oft zusammen mit ihren Angehörigen - Expert*innen für ihre jeweilige Augenerkrankung. Beim Erläutern der praktischen Auswirkung ihrer Sehbeeinträchtigung setzen sie bei ihren Gesprächspartnern häufig unbewusst medizinisches Fachwissen voraus, das bei diesen jedoch nicht oder nur unvollständig vorhanden ist. Deshalb möchten Sie sich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit augenmedizinischen Themen beschäftigen, um Klientengespräche effektiver führen zu können.

Im Folgenden Finden Sie eine Auflistung hilfreicher Seiten, die Ihre Fragen praxisnah und verständlich beantworten.