Blinde und sehbehinderte Menschen mit Migrationshintergrund: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. November 2019, 13:55 Uhr

Blinde und sehbehinderte Menschen mit Migrationshintergrund haben besondere Bedürfnisse. Aufgrund der Seheinschränkung und fehlender Hilfsmittelausstattung sowie Grundfertigkeiten können sie an den verbreitet angebotenen Sprachkursen und sonstigen Förderangeboten meist nicht teilnehmen. Allerdings bieten einige der auf Blindheit und Sehbehinderung spezialisierten Bildungseinrichtungen spezielle Sprach- und Orientierungskurse für blinde und sehbehinderte Menschen mit Migrationshintergrund. Der erfolgreiche Abschluss ist ein erster wichtiger Schritt in Richtung Einbürgerung.


Kontaktadressen und Ansprechpartner:


Berufsförderungswerk Würzburg

Frau Christine Haupt-Kreutzer


SFZ Chemnitz

Frau Ines Gunia-Haugk


https://www.sfz-chemnitz.de/bereiche/sehzentren/speziell-fuer-migranten/