Mobilitätsförderung: Unterschied zwischen den Versionen

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#WEITERLEITUNG [[Berufsförderungswerke]] und andere Blindenbildungseinrichtungen sowie der [http://www.rehalehrer.de Bundesverband der Rehabilitationslehrer /-lehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte e.V.].
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[[Berufsförderungswerke]] und andere Blindenbildungseinrichtungen sowie der [http://www.rehalehrer.de Bundesverband der Rehabilitationslehrer /-lehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte e.V.].
  
  
 
[[Category:Werkzeuge zur Integration]]
 
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Version vom 1. September 2019, 22:37 Uhr

Blinde junge Frau mit Langstock, begleitet von einer Mobilitätstrainerin

Eine allgemeine Mobilitätsberatung ist zu Beginn der Erprobung für die von Blindheit bedrohten oder betroffenen Rehabilitanden notwendig.

Angeboten werden verschiedene Trainingsmaßnahmen wie Schulungen in Orientierung und Mobilität, Schulungen in lebenspraktischen Fertigkeiten sowie Schulungen zur effektiven Nutzung eines evtl. vorhandenen Sehrestes. Sie tragen dazu bei, die Selbstständigkeit des Betroffenen wiederherzustellen, zu erweitern oder zu vertiefen. Die Schulungen richten sich nach Ihren individuellen Vorstellungen und Vorkenntnissen und finden meist im Einzelunterricht statt.

Individuell werden den Rehabilitanden die Orientierung im Wohn- und Schulungsgebäude, die richtige Nutzung von Hilfsmitteln sowie weiterführende Hilfsmöglichkeiten am Heimatort näher gebracht.

Tipps zu richtigen Einstellungen bei Smartphone-Nutzung, adäquaten Apps aber auch die Vorführung von Hilfmitteln für den Alltag bieten Hilfestellungen für eine Verbesserung von Mobilität und Orientierung.

Anbieter von Schulungen zur Mobilitätsförderung sind die Berufsförderungswerke und andere Blindenbildungseinrichtungen sowie der Bundesverband der Rehabilitationslehrer /-lehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte e.V..