Training in Orientierung und Mobilität: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn die Fähigkeit zur selbständigen Orientierung und Fortbewegung durch Blindheit oder Sehbehinderung eingeschränkt ist, bringt dies oft Probleme mit sich. Dies kann in der eigenen Wohnung beginnen, wirkt sich aber vor allem auf den Straßenverkehr aus. So beschreiben viele Betroffene, dass sie sich bei einsetzender Dämmerung bzw. Dunkelheit schwer oder nicht mehr orientieren können, Straßenüberquerungen werden zur Herausforderung, das Zusteigen in öffentliche Verkehrsmittel. Ein Langstock kann notwendig werden.
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#WEITERLEITUNG [[Schulung in Orientierung und Mobilität]]
===Inhalt eines Trainings===
 
Dieser richtet sich individuell nach den Erfordernissen der Seheinschränkung und enthält
 
*Techniken, Verhaltens- und Orientierungsstrategien im Umgang mit dem Langstock
 
*sichere Teilnahme am Straßenverkehr
 
*sichere Fortbewegung in öffentlichen Verkehrsmitteln
 
===Ziel===
 
*größtmöglicher Ausgleich der Sehbehinderung oder Blindheit
 
*Sicherheit in der Fortbewegung
 
 
 
Weiterführende Informationen, wie zu Umfang und Ort einer Schulung erhalten Sie bei
 
 
 
Bundesverband der Rehabilitationslehrer /-lehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte e.V.<br>
 
 
 
(Orientierung & Mobilität / Lebenspraktische Fähigkeiten)<br>
 
 
 
c/o Regina Beschta<br>
 
 
 
Hartstraße 5/1<br>
 
 
 
71394  Kernen-Stetten<br>
 
 
 
 
 
Tel.: 07000/2662738<br>
 
E-Mail: https://www.rehalehrer.de/startseite/
 

Aktuelle Version vom 12. Dezember 2019, 10:11 Uhr